Mit dem dreiteiligen Lehrgang „Ökosoziale Transformation fördern durch die Methode der Zukunftswerkstatt – Wie geht das?“ sollen im Hinblick  auf eine dringend notwendige ökosoziale Transformation Bildungsreferent*innen,  Lehrer*innen und Multiplikator*innen befähigt werden:  

–  die Methode der Zukunftswerkstatt kennen zu lernen,
–  als geeignete Bildungsmethode schätzen zu lernen sowie
–  diese im Nachgang  selbst anwenden zu können.

Zukunftswerkstätten gehen auf den Träger des Alternativen Nobelpreises Robert Jungk (1913-1994) zurück: U.a. durch die Arbeit des Club of Rome („Grenzen des Wachstums“ et al. 1972) inspiriert,  hat Jungk damit eine Methode entwickelt, die hilft, Lösungsansätze für gesellschaftliche,  ökologische wie auch wirtschaftliche Probleme  zu generieren und diesbzgl. zielführende Zukunftsvisionen zu erarbeiten.
Die Methode ist sowohl bei Kindern/Jugendlichen als auch für Erwachsene anwendbar.

Wie können Zukunftswerkstätten im Kontext einer BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) konzipiert und durchgeführt werden? Unsere zweiteilige Fortbildungsreihe mit einer Online- und einer Präsenzveranstaltungen (sowohl in Bayreuth und als auch in Erding) greift dieses Thema
auf und befähigt Multiplikator*innen, eine Zukunftswerkstatt mit ihren/seinen Zielgruppen durchzuführen.

In Kooperation mit dem Zentrum Globales Lernen der Uni Bayreuth!